Ergebnisse:
Von den 23
angeschriebenen Patienten äußerten sich 22, wobei der Umfang der Beiträge
erheblich variierte. Alle Beiträge sind auf der Homepage (anonym)
nachzulesen (www.dr-mueck.de/HM_Innovationen/Internettherapie/Internettherapie.htm
).
Geschl. |
Alter |
Diagnosen |
Familienstand |
Ausbildung |
m |
40 |
Angststörung |
verheiratet |
Studium |
w |
28 |
Depressive Störung, Beziehungsprobleme |
ledig |
Studium |
w |
44 |
Depressive Störung, Alkoholproblematik |
verheiratet |
Studium |
w |
49 |
Depressive Störung, Persönlichkeitsproblematik |
ledig |
Studium |
w |
35 |
Essstörung |
ledig |
Fachhochsch. |
m |
39 |
Depressive Störung |
geschieden |
Studium |
m |
23 |
Angststörung, Persönlichkeitsproblematik |
ledig |
Studium |
w |
30 |
Zustand nach Psychose |
ledig |
Studium |
w |
40 |
Essstörung |
geschieden |
Beamtenlaufb. |
m |
42 |
Angststörung |
verheiratet |
Gelernter Beruf |
m |
45 |
Depressive Störung |
geschieden |
Beamtenlaufb. |
w |
76 |
Depressive Störung |
verwitwet |
Volksschule |
m |
34 |
Depressive Störung |
verheiratet |
Gelernter Beruf |
m |
54 |
Depressive Störung |
geschieden |
Gelernter Beruf |
w |
54 |
Angststörung |
verheiratet |
Studium |
w |
24 |
Angststörung, Migräne |
ledig |
Studium |
w |
57 |
Depressive Störung |
geschieden |
|
w |
56 |
Zustand nach Psychose, Angststörung |
verheiratet |
Studium |
m |
56 |
Depressive Störung |
getrennt |
Studium |
m |
44 |
Angststörung |
verheiratet |
Studium |
m |
26 |
Depressive Störung, Alkoholproblematik |
ledig |
Studium |
w |
57 |
Depressive Störung |
verheiratet |
Studium |
Frauen (n = 11) und Männer (n = 11) waren gleichhäufig vertreten. Das
Durchschnittsalter betrug 43,3 Jahre, bei einer Streubreite von 24 bis 76
Jahren. Patienten mit Studium waren deutlich überrepräsentiert (= 15).
Die Patienten
litten vor allem unter (Möglichkeit der Mehrfachnennung)
-
depressiven Störungen (12-mal)
-
Angststörungen (7-mal)
-
Alkoholabhängigkeit (2-mal)
-
Zustand nach Psychosen (2-mal)
Folgende
Vorzüge der internetgestützten Psychotherapie wurden von den Patienten
explizit benannt (Auflistung ohne Wertung und in der Reihenfolge des
Eingangs):
-
erste Orientierung durch die
Informationen der Homepage (Vorteil: Anonymität)
-
Möglichkeit „in Ruhe Vorschläge
und Tipps anzusehen“
-
erste Einschätzung des
Schweregrads der Problematik mit Hilfe von Tests
-
Möglichkeit, im Anschluss an
Therapiesitzungen erörterte Themen auf der Website vertiefend nachzulesen
und nachzuarbeiten
-
einfache, bequeme und formlose
Möglichkeit, per E-Mail einen ersten Kontakt aufzunehmen
-
niedrige Schwelle
(„Erleichterung“) für ersten Schritt in eine Therapie, Telefonat und
persönlicher Gang in die Praxis fallen oft schwerer
-
Möglichkeit, schon vor dem ersten
Treffen wichtige Daten und Fragen mitzuteilen und Gesprächsthemen
abzustimmen bzw. sich mit den Problemen bereits unter Anleitung auseinander
zu setzen
-
Überbrückung der Zeit bis zum
Erstgespräch/Entschärfung der Krise
-
Erleichterung des anschließenden
Gesprächs, das vergleichsweise schneller auf zentrale Punkte eingehen und
Lösungsmöglichkeiten entwickeln kann
-
Aufbau von Vertrauen schon im
Vorfeld des ersten Treffens
-
Entängstigung vor dem ersten
Treffen (Patient kommt nicht mehr als Unbekannter, er kommt nicht „mit
leeren Händen“)
-
Zeitgewinn (Kostenersparnis) durch
die Möglichkeit, schon im Vorfeld wichtige Daten mitzuteilen
(„Lebensfragebogen“), die dann im persönlichen Gespräch nicht umständlich
erhoben werden müssen
-
Impulse für den Patienten, sich
zwischen den Sitzungen mit seinen Problemen auseinander zu setzen
-
Übung, sich schriftlich konkret
auszudrücken und „festzulegen“
-
Leichtere Fokussierung von Themen
(weniger leichtes assoziatives Abschweifen wie im Gespräch)
-
Aufrechterhaltung des
therapeutischen Prozesses auch bei größeren Intervallen zwischen
Therapiesitzungen
-
Entgegenkommen für Patienten, die
sich lieber schriftlich als mündlich ausdrücken,
-
Schnelligkeit des Mediums kommt
dem „Gespräch“ relativ nahe
-
Förderung von Offenheit, vielen
fällt es leichter, Persönliches zu schreiben als verbal von Angesicht zu
Angesicht anzusprechen (partielle Anonymität, Senkung der Schamschwelle „Da
bin ich ja alleine“, „Da rannen mir manchmal beim Schreiben die Tränen nur
so vom Gesicht“)
-
Hilfreiches Gefühl, dass die Worte
auch gelesen werden (im Gegensatz zum Tagebuchschreiben)
-
Gefühl, kontinuierlich im Kontakt
zu bleiben
-
Möglichkeit, jederzeit Dinge
mitzuteilen, die „nach der Therapie hochkommen“
-
Schaffung von Distanz und
Freiraum, sich Dinge dann mitzuteilen, wenn einem danach ist bzw. man sich
damit befassen möchte
-
Gefühl, sich im Notfall,
kurzfristig an den Therapeuten wenden zu können, ohne diesem sofort „direkt
auf die Pelle zu rücken“ (wie bei einem Telefonat)
-
Stolz (Wertschätzung) durch
Möglichkeit, eigene Beiträge auf der Website veröffentlichen zu können und
so Vorbildfunktion zu übernehmen
-
Motivation, einen „Therapieordner“
anzulegen (mit Seiten der Homepage, Arbeitsblättern aus der Therapie und
E-Mail-Ausdrucken)
-
Äußerer Ansporn (durch Nachfrage
und „Kontrolle“)
-
Erhalt einer äußeren Struktur
(Hilfs-Ich, externe Regulation), „habe ich nur weiter gearbeitet, weil
abends eine Mail fällig war“
-
Stabilisierung durch
„Therapeutenfeedback“
-
Überwindung des Gefühls von
Einsamkeit, Erleben eines verlässlichen Begleiters
-
Gefühl ernst genommen zu werden,
jederzeit auf Hilfe zurückgreifen zu können
-
Möglichkeit, spontan Emotionen
(Freude) zu teilen
-
Gefühl, man sei der einzige, auf
den sich der Therapeut so konzentriert
-
Überbrückung bei
Terminschwierigkeiten, langer Anreise, nur wenigen genehmigten
Therapiestunden, Begleitung während Klinikaufenthalten
-
Weniger Gelegenheit zu verdrängen
(vor Therapiethemen zu flüchten)
-
Motivation zu vertiefter
Auseinandersetzung mit Therapiethemen
-
Der Therapeut bleibt weiterhin
„präsent“ und kann schon „mit wenigen Worten helfen“.
-
Möglichkeit, sich Kummer von der
Seele zu schreiben
-
Entlastung der Sitzungszeit für
anderes (z. B. Rollenspiele), der Therapeut wird schon vorab über den
aktuellen Stand informiert, weniger „Erzähldruck“
-
Größere Alltagsnähe durch
Möglichkeit, aktuell Erlebtes sofort mitteilen zu können
-
Regelmäßige E-Mail-Berichte werden
zu einer Art „Therapie-Logbuch“
-
Universelle Verfügbarkeit des
Therapeuten als Ansprechpartner (und stabilen Ruhepol im Leben), dadurch
Möglichkeit zur Abgrenzung gegenüber „emotional verstrickten Bezugspersonen“
-
E-Mail-Kontakt als „seelischer
Notarzteinsatz“, Einsparung von Kosten
-
Leichte „Erreichbarkeit“ des
Therapeuten
-
Gefühl einer permanenten Betreuung
-
Kurzfristige Antworten lassen das
Vertrauensverhältnis wachsen.
-
Kombination von Kontaktaufnahme,
Information, Kommunikation
-
Homepage als Erinnerungshilfe,
häufigere Aktualisierungen machen neugierig
-
E-Mail-Kontakt schafft Nähe und
Halt.
-
Sofortige Beantwortung ist nicht
unbedingt nötig.
-
Gefühl, der einzige Patient zu
sein
-
Jederzeit Möglichkeit, Gedanken zu
formulieren und auf den Punkt zu bringen
-
Geschriebenes bleibt besser haften
-
Schnelle Antworten vermitteln
Gefühl von Interesse.
-
Aufbau von Grundvertrauen
(„Prinzip Antwort“)
-
Anonymität fördert
Selbstoffenbarung.
-
In Momenten des Zweifels sind
E-Mail-Kontakte besonders wichtig.
-
Therapeut ist anwesend, ohne
körperlich präsent zu sein.
-
Hilfreiche Form der Nachsorge und
begleitenden Unterstützung (wichtiges Werkzeug bei der „Reparatur des Ichs“)
-
Freiheit der Formulierung
-
Zukunftsweisender Weg, um
Therapiezeiten zu verkürzen und Zusammenarbeit zwischen Arzt und Patient
effektiver zu gestalten
-
E-Mail-Kontakt als sinnvoller Teil
eines geschlossenen Systems (inkl. z. B. Sporttherapie)
-
E-Mail-Therapie als sinnvolle Form
der Rückfallprophylaxe (zusammen mit Präsenzsitzungen)
-
Neue Form der Psychotherapie mit
vielen Möglichkeiten, die das Gespräch nicht eröffnet
-
Gerade vor und nach einer Sitzung
ist man sehr „aufgeraut“, findet Vorbereitungs- oder Nachbereitungshilfen,
oder einfach nur eine Ansprache als sehr wohltuend und hilfreich.
-
Anders als bei konventioneller
Therapie reißt das Band nicht zwischen den Sitzungen ab.
-
Ermöglicht tieferen Einblick in
den Alltag des Patienten
-
Hilfreich und entlastend bei
langen Anfahrten
-
Bei den ja oft häufigen
Kommunikationsstörungen fällt es leichter, problematische Dinge schriftlich
zu äußern, dadurch kann Einstieg in die Problematik schneller erfolgen.
-
Möglichkeit, die Sitzung mit dem
Therapeuten schriftlich zu reflektieren
-
Vergessenes lässt sich leicht
schriftlich nachbessern.
-
Familienmitglieder lassen sich
leichter in die Therapie einbeziehen.
-
Die Tatsache, dass ich an einen
Adressaten schrieb, bewegte mich dazu, den Text möglichst kurz zu halten,
mich auf das Wesentliche zu beschränken (um den Therapeuten nicht zu
überfordern), mich nicht zu verzetteln und im Chaos zu ertrinken. Ich konnte
mich dadurch selbst besser verstehen.
-
Die schriftliche Antwort hatte ein
besonderes Gewicht, prägte sich mir stärker ein als manches Mündliche.
-
Durch permanenten Kontakt fühlte
ich mich nicht allein gelassen, hatte auch außerhalb der Therapiestunden
einen kompetenten Ansprechpartner.
-
Bei früherem Therapeuten schickte
ich Schriftliches mit schlechtem Gewissen ab, jede Mitteilung wurde elend
lang, weil es die letzte sein sollte, was das schlechte Gewissen weiter
verstärkte, das Meiste schickte ich daher später nicht mehr ab – wäre es
erwünscht gewesen, hätte dies Druck genommen.
-
Der Mensch ist auch der, der er
mit sich alleine ist: Gerade wenn er mit sich alleine ist, unverkrampft,
ohne ein Gesicht für andere, ganz bei sich, ist er am meisten er selbst.
Diesen Menschen lernt ein Therapeut nicht kennen.
-
Schriftliches ist ein Fenster in
Menschen, deren Schwäche das Mündliche deren Stärke das Schriftliche ist.
-
Ergänzung durch Schriftliches kann
den Heilungsprozess beschleunigen. Eine Vergütung bietet sich an, da die
E-Mail-Kommunikation nicht in der Freizeit des Therapeuten erfolgen kann.
-
E-Mail-Kommunikation kann den
Heilungsprozess beschleunigen, da die Patienten auch zwischen den
Therapiestunden aktiv bleiben, was vielen durch die Ablenkungen des Alltags
sicher schwer fällt.
-
E-Mail-Kommunikation eröffnet dem
Patienten einen neuen Kommunikationskanal, Zeit der Muße, Besinnung und
Nachbesinnung und fördert seine Wahrnehmung.
-
Sie macht ihn von festen
Therapieterminen unabhängig und vermittelt Gefühl und Wissen, nicht mehr
alleine zu sein.
-
Sie fördert die Akzeptanz des
Therapeuten (als Elternfigur) und damit im weiteren Schritt die
Verselbstständigung.
-
Homepage vermittelt Eindruck, dass
sich der Autor wirklich um Menschen bemüht, die Hilfe suchen.
-
Schreiben zwingt, eigene Gedanken
zu strukturieren und zu reflektieren.
-
Antworten sind ebenfalls gut
reflektierbar und können immer und immer wieder gelesen werden.
-
Es entsteht eine Art Tagebuch und
auch Protokoll des Dialoges zwischen Patient und Therapeut, was für beide
vorteilhaft ist.
-
Diese Form der Beratung ist
unabhängig von Ort und Zeit.
-
Wichtige Stütze, enorme
Bereicherung und idealer Kontakt „zwischendurch“
-
Bereicherung für Patienten, die
krankheitsbedingt nicht anreisen können
-
Schafft trotzt digitalem Medium
eine beeindruckende Nähe
-
Hilft über Therapiestunden genauer
nachzudenken und Therapie vor Ort nicht nur zu „konsumieren“
-
Das Schriftliche macht es manchmal
leichter, seine Gedanken auszudrücken.
-
Wenn ich starkes Verlangen spürte
zu trinken, konnte mir Dr. Mück auf unkomplizierte Weise helfen und ich
hatte nicht das Gefühl, zwischenzeitlich allein zu sein (wohne weiter
entfernt und habe 14-tägige Therapiesitzungen).
-
Indem ich die Korrespondenz auf
dem Computer archiviere, kann ich meine eigene Entwicklung rückblickend
beurteilen und Fortschritte erkennen
-
E-Mail-Kommunikation als
Nachbetreuung gibt mir große Sicherheit und das Gefühl, nicht alleine zu
sein, verstanden zu werden und im Regelfall eine gute Anregung zu erhalten –
vielleicht ist das auch der eigentliche Grund, warum ich seit einigen
Monaten wieder so gut drauf bin.
Weitere Äußerungen
(Selbstbeschreibungen)
-
„Ich liebe das Internet“.
-
Bin in mündlichen Gesprächen oft
nicht auf der Höhe meiner Möglichkeiten.
-
Therapiestunde ist zu kurz für
mich, fühle mich unter Zeitdruck.
-
Psychologische Erkrankung ist oft
eine Kommunikationsstörung, auch mir fällt es leichter, problematische Dinge
schriftlich zu äußern.
-
Von herausragender Bedeutung, da
ich einen langen Anfahrtsweg habe
-
Durch die eigene schriftliche
Fixierung war ich imstande, Versäumtes, Unausgesprochenes auszusprechen,
Missverständliches aufzulösen, einiges zu ergänzen, das Ganze zu
strukturieren und damit Klarheit zu gewinnen.
-
Im unmittelbaren Gespräch doch oft
„verstresst“
-
Zur Nutzungsintensität der
E-Mail-Korrespondenz: Hier habe ich mir oft mehr Aktivität von meiner Seite
gewünscht. Ich glaube, es wäre ein gewichtiges Buch für mich geworden.
Erfahrungen
aus der Sicht des Therapeuten:
-
E-Mail-Kontakte wirken auf die
meisten Patienten extrem beruhigend und beziehungsfördernd.
-
Übernahme von Interface-Funktionen
(= Übersetzen, Regulieren) für den Patienten in dessen Alltag
-
Flexiblere Terminverwaltung
-
Einfache Dokumentation wichtiger
Aussagen
-
Auch die Form der Interaktion
(Inszenierung) wird glaubhaft dokumentiert und kann bei passender
Gelegenheit zur Verdeutlichung genutzt werden
-
Möglichkeit zur Antwort in
belastungsfreieren Zeiten
-
Anfragen und Stellungnahmen von
Verwandten können an den Patienten weitergeleitet werden (Prinzip der
Offenheit).
-
Nicht alle E-Mails müssen
beantwortet werden.
-
Eine Überprüfung der
Therapiemotivation, Mitarbeitsbereitschaft und Introspektionsfähigkeit des
Patienten ist schon im Vorfeld des Erstgesprächs möglich.
-
Gute Ergänzung
verhaltenstherapeutischer Interventionen („Fernbegleitung“ des Patienten bei
Expositionen)
-
Erkenntnisse über die
Kommunikationsfähigkeit des anderen (Theory of Mind)
-
Erhalt des Therapieerfolgs durch
Miniinterventionen (in Form von kurzen E-Mails)
-
Viele Texte von Patienten bieten
sich als wertvolles Material für die Website an (Zur Mitarbeit eingeladene
Patienten erleben dies durchweg als Wertschätzung ihrer Fähigkeiten).
-
Kompensiert die im Vergleich zur
Psychoanalyse oft nur geringe Stundenzahl
-
Zwischendurch-E-Mails fördern die
Rückfallprophylaxe.
-
Internetgestützte Psychotherapie
ermöglicht intensive Begleitung und Prozessförderung auch bei großer
räumlicher Distanz.
Probleme
-
Vertraulichkeit ist im Internet
nicht gewährleistet, Verschlüsselung ist aufwendig und für Laien
kompliziert.
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Mangelnde Finanzierung durch
Kassen und Versicherungen
-
Schwierigkeit, das Maß der
Information zu begrenzen (wenn „grenzenlose“ Patienten fast alles zusenden
wie Witze, Tipps) – solche Patienten haben zusammen bereits zwischen 500 und
1000 E-Mails an den Therapeuten geschrieben
-
Der Therapeut muss schnell
schreiben können oder eine Spracherkennungssoftware benutzen.
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